von Slave Markus
Guten Tag, mein Name ist Markus und ich lebe nun schon über zwölf Jahre bei meinem Herrn auf einem alten Bauernhof in der Nähe der norddeutschen Stadt Bordesholm. Angefangen hat alles, als ich im Alter von 27 Jahren meinem späteren Herrn einen Aufsitzrasenmäher vorgeführt habe. Der Mann hat mich von Anfang an fasziniert, seine Ausstrahlung, seine Bewegung, seine Aussprache und sein bestimmendes Verhalten. Er hat mich zu seinem Wochenende zu sich eingeladen und dort konnte ich erste Erfahrungen mit SM sammeln. Es gefiel mir, was er da mit mir anstellte. Ich erfuhr alsbald, dass er einem Verein angehörte und einen Sklaven suchte, für Spiele, Liebe, Haushalt und Hof. Dabei hat mich der Altersunterschied von fast 30 Jahren nie gestört.
Natürlich war unsere Beziehung anfangs wesentlich intensiver als heute. Das gegenseitige Beobachten ist der Kenntnis gewichen, wie der Einzelne in allen Situationen reagiert. Mein Herr weiß inzwischen ganz genau, wie weit er gehen kann, ohne groß nachzufragen. Vieles tut weh, aber ich ertrage es gern für ihn. Auch wird zwischen uns von jeher nicht der uns verbindende Sklavenvertrag bis ins Detail umgesetzt, schon da ich meine Sklavenaufgaben verinnerlicht und verstanden habe.
Auch heute noch probiert mein Herr immer wieder neue Ideen oder Anregungen aus, so dass auch nach so langer Zeit unsere „Beziehung“ nie langweilig wird. Mein Herr war Ausbilder bei der Bundeswehr und hat daher wohl immer irgendwelche Ideen im Kopf. Hinzu kommt natürlich, dass ich mich ihm gegenüber in Prüfungen immer wieder zu beweisen habe und es macht mich glücklich, wenn ich auch nach so langer Zeit seine Anforderungen erfülle.
Ja, auch nach zwölf Jahren bin ich immer noch stolz ein Sklave zu sein, nein – sein Sklave sein zu dürfen. Seinen Eigentümerring an meinem Frenum trage ich mit Würde und Hochachtung vor ihm. Vielen anderen Sklaven wünsche ich ebenso viel Glück mit ihren Herren.