Ein Erlebnisbericht von Skinboi
Der erste Schritt von der SM-Fantasie in die Realität, ist sicherlich nie ganz einfach. Manche Sachen, die im Kopf geil waren, stellen sich im echten Leben als äußerst ungeil heraus. Einen geeigneten Master zu finden, scheint mir allerdings das größte Problem; vor allem einen, dem man auf Anhieb soweit vertrauen kann, dass man überhaupt die Sau in sich herauslässt. Aber irgendwann hatte ich mich dann doch entschlossen, endlich mal die Fantasien, die mir seit Jahren durch den Kopf spuken, in der Realität auszuleben. Auch ein geeigneter Master war irgendwann aufgetan. Nach vielen Chats, mehr als einer Woche Keuschhaltung – auf Distanz – und diversen schmerzhaften Aufgaben, machte ich mich schließlich auf die Reise …
Freitagabend
SIR holte mich am Bahnhof ab und nach einem kurzen Wortwechsel fuhren wir mit der Straßenbahn zu ihm. Die Spannung steigerte sich dabei ins Unendliche. Bei ihm angekommen, war ich mir ziemlich schnell sicher, dass ich das wirklich will, dass er ein verantwortungsvoller, sympathischer und attraktiver Mann ist. Ich gab ihm meine persönlichen Dinge, zog mich aus und legte meine Kleidung säuberlich auf einen Haufen. Ich händigte SIR außerdem die Vorhängeschlösser, die ich hatte besorgen sollen, aus.
Als erstes musste ich mich vor dem Sofa auf den Boden knien und SIR benutzte meinen Rücken als Fußbank. Währenddessen inspizierte er meine mitgebrachten Sachen. Das Army-T-Shirt und mein Polo-Shirt legte SIR in eine Schüssel – warum, würde ich bald noch merken. Die restlichen Sachen verstaute er, mir unzugänglich, irgendwo. Ich bekam dann ein Sklaven-Halsband angelegt, das ziemlich eng anlag und mit einem der Schlösser verschlossen wurde, Handfesseln um die Handgelenke und Fußfesseln um die Knöchel. Dann durfte ich meinem SIR dienen: Ich durfte seinen Schwanz ausgiebig blasen, ihm die Achseln auslecken und die Füße lecken. Vor allem sein Speichel hatte es mir angetan; nachdem SIR das gemerkt hatte, stellte er mich vor die Entscheidung, mir mehr davon zu geben, was automatisch Strafe bedeute, weil ich ein gieriger boi sei; oder keine Spucke mehr zu bekommen und nicht küssen zu dürfen. Ich entschied mich für die Strafe.
Die Strafe bestand darin, dass ich eine Peitsche aus der Spielzeugkiste holen musste, sie vor mir auf den Boden legen und mich davorknien sollte. SIR nahm die Peitsche und schlug mir zunächst auf den Hintern, dann auf den Rücken, bis alles schön striemig war und höllisch wehtat. Meine Schmerzensschreie sollte ich einbehalten; SIR mag es nicht, wenn seine Sklaven Emotionen zeigen. Noch schmerzhafter war ein anderer Dienst des Abends. Ich musste mich vor SIR auf das Sofa knien und er nahm meine Nippel zwischen seine Finger. Dann begann er zu pressen und forderte, wenn es unerträglich zu werden drohte, dass ich still sein, mir sein Lächeln anschauen und es als Zeichen der Dankbarkeit sehen solle. Das gleiche machte er dann auch nochmal mit Tittenklemmen.
Meine Arschfotze wurde von SIR inspiziert; dann wurde ich mit den Fesseln auf dem Sofa fixiert, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte und mein Arsch senkrecht in die Luft ragte. In meine Fotze führte SIR einen Spreizer ein. Dann begann er in meine Fotze zu pissen. Danach kamen noch Spucke und Bier. Zuletzt legte SIR mir eine Gummifolie über den Kopf, sodass ich nicht mehr sehen konnte, was passiert. Ich fühlte nur, dass er etwas hervorkramte und irgendwas in meinen Arsch gleiten ließ. Da bekam ich das erstemal Panik und fragte ihn, was er da mache. Er gebot mir, mich zu beruhigen und hörte dann bald auf: Er hatte Eiswürfel in meinen Arsch gleiten lassen; ein merkwürdiges Gefühl war die Folge.
Wir spielten ziemlich lange, an diesem ersten Abend. Ich durfte noch trockenes Brot aus meinem Napf essen und Masterpisse saufen. Mein Mund solle am Ende des Wochenendes wie eine Latrine riechen, meinte SIR. Zwischendurch fickte mich SIR immer wieder mal. Schließlich wollte er gerne kommen und ich durfte mich mit der Kleider-Schüssel in der Hand vor ihn knien. Seine Ladung spritzte er dann da hinein; auch über den Kopf bekam ich etwas. Die erste Nacht durfte ich zum Glück im Bett verbringen, allerdings wurden vorher meine Füße zusammengeschlossen und meine Hände am Halsband fixiert. Da man so aber immer noch ganz gut schlafen kann, wurde es eine recht angenehme, lange Nacht.
Samstag
Der Samstag begann damit, dass ich SIR ausgiebig im Bett blasen durfte, bis er keine Lust mehr hatte. Während er duschte, kniete ich auf dem Badezimmerboden vor der Dusche. Dann sollte ich selbst in die Dusche gehen – und der Schreck war groß, als mich SIR mit eiskaltem Wasser abduschte. Die Fesseln trug ich noch von der Nacht. Immer wenn mich SIR nicht brauchte, durfte ich in meine Ecke gehen und mich dort auf den Boden hocken. Aufs Klo durfte ich nicht; stattdessen sollte ich meine Pisse in einer Flasche sammeln, um damit anzufangen, sie zu recyceln. Während SIR frühstückte, bekam ich trockenes Brot in meinem Napf; allerdings durfte ich auch einen Kaffee trinken. Wenn ich mich gut angestellt hatte, bot mir SIR auch Zigaretten an; allerdings nicht immer. Danach zu fragen war natürlich verboten. Er selbst rauchte ziemlich viel.
Geplant war für den Tag ein kleiner Stadtbummel. Zu diesem Zwecke musste ich eine Gummihose anziehen und darüber meine BW-Uniform. Das T-shirt war inzwischen getrocknet, stank aber intensiv nach Pisse. Ich durfte auch noch ein letztes Mal aufs Klo gehen; den Rest des Tages sollte ich, falls ich müsste, in meine Gummihosen pissen, meinte SIR. Zuletzt bekam ich noch einen Plug in die Fotze gesteckt und einen Lederstretcher um die Eier gebunden. Das Sklavenhalsband wurde durch eine Kette ersetzt, die sichtbar anzeigte, dass ich ein Sklavenschwein bin. So gingen wir dann in die Stadt. SIR war ziemlich locker drauf, und wir redeten auch viel über unsere Erfahrungen. Ich bekam sogar ein richtiges Mittagessen – mein einziges an diesem Wochenende. Dazu Kaffee und später auch Bier. Die Biere füllte SIR auf der Toilette immer mit seiner Masterpisse nach. Kritisch wurde es erst, als ich soviel getrunken hatte, dass meine Blase so zu schmerzen anfing, dass ich kaum noch gehen konnte. Ich fragte SIR, ob wir kurz stehenbleiben könnten, aber er verbot es mir. An der Ampel rutschte erste der Plug heraus, bevor ein erster Strahl Pisse an den Beinen herunterrann. Das Gefühl der Erleichterung war größer als die Scham; zudem hielten die Hosen alles in meinen Hosenbeinen. In der Straßenbahn leerte ich dann noch mehr in meine eigenen Hosen, die weiterhin dicht hielten, wovon ich mich durch verstohlene Blicke nach unten überzeugte. Erst beim Aussteigen begannen meine Stiefel ordentlich zu quatschen.
So kamen wir zuhause an. Ich fragte SIR, ob ich nun auf Toilette dürfe, weil meine Blase immer noch übervoll war. Stattdessen befahl er mir, mich in der Dusche hinzuknien und meine Fuß- und Armfesseln überzustreifen. Dann fixierte er mich, indem er die Arme unter den Knien durchzog und am Halsband befestigte. Meine Blase schmerzte inzwischen wieder höllisch; und ich konnte in dieser Position auch nicht pissen, weil der Schwanz irgendwie ungünstig lag. Dann bekam ich eine Gasmaske aufgesetzt, die vorher mit Poppers behandelt worden war. Ich wurde saugeil – und SIR pisste mir seine volle Ladung über die Uniform. Danach ließ er mich fixiert in der Pisse liegen, machte das Licht aus und ging aus der Dusche. Meine eigene Pisse quoll mir aus den Stiefeln; zwischendurch konnte ich auch mal etwas aus der Blase drücken. Er kam noch zweimal wieder, einmal, um Fotos zu machen und die Gasmaske abzunehmen; das zweitemal, um wieder eine volle Ladung Pisse über mich laufen zu lassen. Ich war so geil nach seiner Masterpisse, dass ich den Mund weit aufsperrte, um jeden Tropfen zu erwischen. Danach ging er wieder hinaus und ließ mich am Boden zurück: die totale vollgepisste, fixierte Sau.
Als er, nach einer halben Stunde vielleicht, wiederkam, war ich fix und alle. Ich durfte mich trockenreiben und erhielt die Erlaubnis zum Pissen: auf meine Sachen, die ich in eine Ecke der Dusche zu stapeln hatte. Zwischendurch ruhten wir uns ein wenig im Bett aus; wozu ich natürlich wieder mit Fesseln fixiert wurde.
Besonders geil sollte der Abend werden, den wir wieder in der Stadt verbrachten. Eigentlich hatte mir SIR in Aussicht gestellt, dass ich mit meinem Hundeschwanz in der Fotze durch die Stadt wackeln sollte, sodass bei der kleinsten Berührung (im Gedränge der Kneipen) ich unheimlich geile Zuckungen direkt übertragen bekam. Das klappte aber nicht, weil der Hundeschwanz noch zu groß für meine Fotze war. Das wollten wir später noch trainieren. Stattdessen nahmen wir den Plug und eine Tube Gleitcreme mit. Diesmal durfte ich als Skin in die Stadt; in die Bleachers hatte Sir zuvor ein Loch geschnitten, dass meine Arschfotze frei zugänglich machte. Das neue Außenhalsband saß noch enger und war massiver. SIR fickte mich kurz an, um die Größe und Position des Hosenlochs zu testen; er war äußerst zufrieden.
Erst waren wir in einer Kneipe, wo es etwas gemütlicher wurde. Als es, SIR zufolge, etwas zu schlaff zu werden drohte, musste ich den Plug hineintun; zwischendurch bekam ich immer wieder aufgefüllte Biere; selbst durfte ich wiederum nur aufs Klo mit der Auflage, mein Glas mitzunehmen und aufzufüllen. Danach gingen wir in eine Lederbar. Dort durfte ich SIR vor versammelter Mannschaft die Stiefel lecken und den Schwanz blasen. Er pisste mir auch immer wieder in den Mund und über den Kopf. Dann fickte er mich mit meinem Plug, wodurch ich ziemlich läufig wurde, wie SIR feststellte. Aufgrund dieser Läufigkeit versuchte ich auf dem Heimweg auch immer wieder SIR abzuschlecken.
Der Abend war aber immer noch nicht zu Ende. Meine übliche Frage, ob ich aufs Klo gehen dürfte, quittierte SIR mit einem Nein. Dann musste ich meine Bomberjacke wieder anziehen. SIR holte eine Kettenleine, befestigte sie an meinem Halsband: Jetzt würde er mich rattigen Drecksköter Gassi führen.
Wir gingen dann durch die nächtlichen Straßen, bis wir zu einer Grünanlage kamen, die an einem Kanal lag, gut beleuchtet und nach allen Seiten offen einzusehen war – vor allem von den Häusern auf der anderen Seite des Kanals. Mitten auf der Anlage befahl mir SIR dann, mich auf den Boden zu knien und mein Geschäft zu verrichten. Das aber konnte ich nicht. SIR befahl mir, die Hose runterzuziehen und zog mich hinter sich her, über die Wiese, durch den Dreck und Hundedreck, der dort lag; ich musste seine Stiefel sauberlecken, während er mich mit dem Plug so ausgiebig fickte, dass ich immer geiler wurde. Zwischendurch bekam ich Poppers; auch Passanten gingen vorbei. SIR fickte mich dann so hart und fest, dass ich mehrmals abspritzte; danach pisste ich auch noch meine volle Ladung in meine Hose und SIR pisste mich von oben bis unten voll. Dann befahl er mich wieder auf den Boden und zog mich schmerzhaft hinter sich her, auf allen Vieren. Zwischendurch steckte er mir vier Finger in den Arsch und fickte mich immer wieder mit meinem Plug. Schade, dass wir den Hundeschwanz nicht mitgenommen hatten. Wenn ich zu langsam war, trat er mit seinen Stiefeln auf mich ein, in die Eier, auf den Plug in meinem Arsch.
Irgendwann gingen wir wieder nach Hause – ich war total eingedreckt. Die Nacht verbrachte ich dann wieder gefesselt und bekam diesmal auch noch eine eng anliegende Ledermaske über den Kopf, die mit dem Halsband fixiert wurde, sodass ich nichts mehr sehen konnte.
Sonntag
Nachdem ich morgens wachgeworden war, durfte ich SIR durch die Mundöffnung der Maske wieder ausgiebig blasen. Wenn ich einmal nachließ, bekam ich immer wieder Stöße vor den Kopf. Mein Mund roch inzwischen total ranzig, ich hatte mir ja auch seit zwei Tagen nicht einmal die Zähne putzen dürfen und immer nur Pisse und Schweiß geschluckt. Ich sei auf dem besten Weg, ein menschliches Klo zu werden, miente SIR. Noch zwei weitere Überraschungen hielt der Tag für mich parat: Die erste bestand darin, dass ich wieder fixiert und in eine Gummifolie eingeschlagen wurde. SIR ging fort und befahl mir mucksmäuschenstill zu bleiben. Ich wurde irgendwann doch leicht panisch, weil mir die Luft auszugehen drohte und meine Füße einschliefen. SIR befreite mich dann und ich durfte wieder in der Dusche knien; bis ich später dann selbst geduscht wurde – wieder eiskalt. Ein letztes Hundefrühstück endete damit, dass wir uns dann d