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Master’s Füsse – Auf Augenhöhe mit dem Sklaven

Ein Bericht von Slave Carpe.


Was gibt es schöneres als einen leckeren großen kräftigen männlichen Masterfuß vorgesetzt zu bekommen, sich zum Boden hinunterzubeugen, Lippen und Zunge erst sachte und vorsichtig über den Spann gleiten zu lassen, den individuellen Duft einzuatmen, mit der Zunge behutsam den Geschmack zu testen, die Konturen zu erforschen, die Sohle an die Nase zu pressen, den Duft des Masters tief in sich aufzunehmen, die leichte Feuchtigkeit der Fußsohlen zu spüren, sie langsam und intensiv zu lecken, die Zehen nacheinander ins Maul zu nehmen und ausgiebig einen nach dem anderen mit Hingabe zu lutschen, dabei die Zwischenräume nicht zu vergessen.

Was gibt es besseres als dabei das Gefühl der Geilheit immer heftiger in sich aufsteigen zu spüren, das einen dazu treibt immer heftiger und schneller zu lecken, zu erleben wie die Füße von der Spucke immer feuchter, immer nasser werden, in einen Rausch zu geraten, schließlich die Füße, Zehen voran, vom Master weit ins Maul gestopft zu bekommen, von ihnen gefickt zu werden, dann in Ekstase die tropfenden Fußsohlen gierig fest mit beiden Händen zu umklammern, sie erst zum Gesicht, dann zur Brust zu führen, die Feuchtigkeit aus Masterschweiß und Sklavenspucke mit aller Kraft auf dem Körper zu verreiben und aufzunehmen, eins zu werden mit dem Master – solange bis er einen mit einem Fußtritt wegstößt, das geile Spiel beendet und einen seiner unbefriedigten Geilheit überlässt oder beginnt mit dem nackten feuchten Fuß, der am Ende natürlich wieder sauber geleckt werden muss, den Sklavenschwanz zu bearbeiten.

Ich liebe das jedenfalls. Am geilsten ist es natürlich, wenn der Master seinen Fuß am Ende einfach lässig ausstreckt und die Erlaubnis erteilt, die Fußsohle zu ficken.

Was finde ich an Füßen so geil? Füße sind sehr erogen, haben für mich fast den Stellenwert von primären Geschlechtsorganen. Füße, speziell die Fußsohlen, reagieren ähnlich wie Schwänze sehr sensibel auf Reize. Je nach Dosis der Berührungen können über sie sehr leicht sinnliche oder geile Gefühle hervorgerufen werden. Ein Sklave kann sich denken, welche Freude es seinem Herrn bereitet, wenn er mit ganzem Einsatz Seine Fußsohlen verwöhnt.

Füße haben auch etwas Dominantes. Besonders wenn sie in Leder gekleidet sind. Ähnlich den Händen sind Sie kräftig und machtvoll, sie können Marathons laufen, treten oder zu Boden drücken. Sie sind spannend durch ihr Eigenleben und sehen einfach sehr erotisch aus in ihrer Nacktheit.

Ein weiterer nicht unwichtiger Punkt, weshalb ich sie so interessant finde ist auch, dass Füße seit jeher und auch heute noch als etwas Schmutziges oder Minderwertiges angesehen werden. Sie sind die Körperteile, die direkt mit dem normalen Lebensraum eines Sklaven, dem Boden, in Verbindung stehen. Es besteht also eine gewisse natürliche Verwandtschaft und Affinität zwischen beiden, denke ich. Die Fixierung auf Füße ist ja bei Devoten weit verbreitet.

Da nackte Füße historisch gesehen auch immer ein Zeichen von Armut und Unterprivilegiertheit waren, finde ich es außerdem auch aus psychologischer Sicht im Alltag geil barfuß (und nackt) vor meinem Master zu knien, während er seine Füße mit hohen schwarzen Lederschuhen bekleidet hat, wodurch der Standesunterschied zwischen uns äußerlich sichtbar ist. Auch solche Situationen lassen mir das Wasser im Munde zusammenlaufen. Füße, Stiefel, Leder…die Grenzen der unterschiedlichen Fetische sind häufig fließend finde ich.

Wenn man so herumschaut gibt es viele Beispiele dafür, dass Füße ein schlechtes Ansehen genießen. In islamischen Ländern gilt es noch heute als große Unhöflichkeit, jemandem seine Fußsohle entgegenzustrecken. Füßelecker sind dort sicher nicht besonders gut angesehen. Und in einigen Religionen gibt es bis heute die Tradition der Fußwaschung als Zeichen demütiger Dienst- und Liebesbereitschaft am Nächsten. Eine spirituelle Handlung. Eine rituelle Reinigung. Jemand lässt sich herab die Füße eines anderen mit den Händen zu berühren. Wie wär’s mit der Zunge?

Ich finde trotzdem, diese Zeremonie hat viel gemeinsam mit dem ehrfürchtigen Lecken der Masterfüße durch den Sklaven in einer sm-Beziehung. Auch hier geht es um Ehrerweisung durch eigene Erniedrigung.

Also Fußfetischismus als Religion? Ne, nicht mit mir. Aber geil sind die Dinger trotzdem. Frohes lecken!

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