von Master GameRanger
Ich wurde vor kurzem gefragt warum ich meinen Sklaven gerne keusch halte.
Alles fing damit an das ich meine Sklaven schon immer gerne unter Kontrolle hatte und sie auch gerne daran erinnerte wem sie gehören. Eine Kette um den hals mit schloss ist ja ganz nett, ich jedoch hatte das Bedürfnis nach etwas mehr Einfluss. So kam es das ich mir vor einigen Jahren einen CB300 mit Points of Intrigue bestelle.
Der erste Slave war auch schnell gefunden um den CB zu testen. Leider eben nur während der Session. Den Slave gefesselt und mit verbundenen Augen vor mir stehend habe ich gewartet bis seine Latte weg war und ihm dann den CB angelegt. Es war einfach ein geiler Anblick den grösser werdenden Schwanz in dem engen Käfig zu sehen, wie er sich versucht daraus zu befreien durch das anschwellen. Aber eben keine Chance.
Danach habe ich dem Sklaven die eine Hand befreit und er durfte sich selbst am CB anfassen und mal fühlen wie es ist. Er tastete daran herum, versucht zu wixen, aber es ging nicht. Man Merke dem Slave an wie ihm immer klarer wurde in welcher Situation er steckte. In diesen Gefühlen waren wohl Geilheit und angst zugleich.
Immer wieder bei Sessions habe ich so meinen CB zum Einsatz gebracht und mir diesen Anblick gegönnt. Leider waren es bis dahin nur immer ein paar Stunden. Zugegeben ich hatte damals auch keinen festen Slave. Dieser kam dann aber im Jahr 2003. Wir hatten uns im Chat kennen gelernt und haben 3 Tage zusammen in Berlin verbracht um sich kennen zu lernen. In den 3 Tagen war er von Anfang bis Ende im CB3000. Das gute daran ist ja das man den Sub trotzdem benutzen kann. Er jedoch seine Geilheit nicht verliert durch das abspritzen. So wurde es dann auch ein geiles Weekend. Erst bei der Verabschiedung kam der CB weg. Kurze Ziet später trafen wir uns wieder hier bei uns in Zürich als er sich für einen Job vorstellte und den er auch bekam. Also wusste ich das mein Slave bald in meiner Nähe, oder noch besser, bei mir Wohnen würde. Und so kam es dann auch. Als er allerdings nach Hause fuhr um zu packen und den Umzug zu planen war das im CB. Das war das erste Zeichen für ihn das er nun einen Master hatte und das was zwischen seinen Beinen hing nicht mehr sein Eigentum war. So kam es dann auch zustande das mein Slave 23 Tage am stück im CB steckte bevor er wieder einmal durch Sex zum Schuss kam. Eines dürfte wohl auch klar sein: Mein Sklave hatte keinen Schlüssel mit dabei und der CB war mit einem Vorhängeschloss verschlossen.
Manch einer mag sich jetzt fragen ob es denn überhaupt geht so einen CB 23 Tage zu tragen. Die antwort ist einfach: JA! Klar gibt es da verschiedene Punkte die einem anfangs sorgen machen. Diese Fragen will ich mal klären.
- Kann man im CB den Pissen? Ja kann man. Bevorzugt im sitzen.
- Tropft es danach nicht? Für was gibt es WC Papier?
- Wenn ich eine Erektion bekomme tut was weh? Nein. Der Schwanz dehnt sich nur soweit wie er kann.
- Kann ich im CB wixen? Wenn er richtig angepasst wird ist es sehr schwer.
- Kann man im CB abspritzen? Ja. Nachts im Schlaf. (feuchte träume) G-Punkt Massage
- Sieht man den CB unter der Hose? Nein. Allerdings, und das ist das geile daran, der Sklave glaubt man sieht ihn und wird jedes mal wenn jemand auf seine „Beule“ starrt daran erinnert wem er gehört.
- Was wenn ich zum Arzt muss? Dann kann man Rücksprache mit dem Master nehmen und wenn es ein Notfall ist, interessiert das den Arzt auch nicht. Es kann ja auch aus Treue sein, Religion, oder oder oder
- Kann man sich denn waschen? Ja. Mit etwas Übung geht das ganz gut. Mit fliessendem Wasser durch und in den CB spritzen. Oder einmal die Woche beim Master mit gefesselten Händen den CB entfernen, waschen, verschliessen. Am einfachsten geht’s es wenn der Sklaven einen Beschnittenen Schwanz hat
- Kann man damit fliegen? Ja auch das geht, die CB’s die ich habe sind alle aus Kunstoff. Dann einfach eine numerierte Einweg Plombe nehmen und gut ist.
- Darf der Sklave einen Schlüssel zum CB haben? NEIN!
Eine Story die mir mal passiert ist mit einem CB. Ich bin nach Berlin für 2 Tage und hatte nur Handgepäck mit dabei. Natürlich war da schön in einer Schachtel Verpackt der CB mit dabei. In Zürich war das gar kein Thema. In Berlin vor dem Rückflug wollte allerdings die nette Dame mal einen Blick ins Handgepäck werfen weil da ein schirm mit drin war der verdächtig aussah. Dabei hat die Dame die Box des CB gesehen und wollte auch prompt reinsehen. Ich hab sie noch gefragt ob sie das den wirklich wolle. Bestimmt hat sie dann JA gesagt und ich hab ihn ihr gezeigt. Einer von uns beiden hatte dabei dann einen roten Kopf, aber das war nicht ich! Sie hat mich dann nett weiter gewunken.
Seit meinem ersten Slave der 6 Monate bei mir gelebt hat war Keuschhaltung immer wieder ein Thema. Angefangen hat es bei mir mit dem CB3000. Allerdings war bei dem manchmal echt die Gefahr das man haut beim bewegen einklemmen konnte. Etwas später habe ich in einem Online Aktionshaus einen CB6000 erstanden. Musste dann aber feststellen diese Kopien da echt nur schrott sind. Der Käfig selbst war schlecht verleimt und hat einem Slave dann die Vorhaut eingeklemmt (Beschnitten ist halt doch besserJ). So hatte ich dann etwas die Freude daran verloren.
Letzten Sommer hatte ich dann aber mit einem Freund gechatet der auch ein Sklave ist aber einem Master gehört einen CB9000 no Pacha geschenkt bekommen. Das war der erste CB aus Metal der den Schwanz förmlich aufgespiesst mit einem Prinzenzepter. Leider waren die Kanten etwas scharf und so wurde der CB nicht lange verwendet.
Daraufhin legte ich mir wieder einen CB6000 im Holz Design zu. Dieses mal aber in einem „Fachgeschäft“ gekauft.
Seit etwa 2 Wochen sind dann auch noch die transparenten CB6000 und CB6000s dazu gekommen.
Immer wieder hör ich die Aussage: Ha mein Schwanz ist zu gross für den CB. Meine Sklaven. Das ist keine Angeberei sondern eine Herausforderung für mich den Schwanz do da rein zu bekommen. Und bisher habe ich es nur bei einem nicht geschafft.
Falls die Frage aufkommen sollte was ich den mit 3 CB’s mache. Hier ist die Antwort.
Der cb60000 Wood ist seit dem 14.03.11 Im Einsatz und wird nicht vor dem 13.04.11 wieder entfernt. Die anderen beiden benutze ich abwechselnd wenn der Sklave bei mir duscht wechsle ich ihn aus.
Und nun eben zu der frage warum mich Keuschhaltung so interessiert. Beim anlegen ist eine gewisse Spannung weil man eben genau weiss der CB bleibt dran nicht wie so viele Utensilien nach einer Session. Jedes mal wenn der Sklave auf Toilette geht wird er daran erinnert das er einen Master hat. Selbst wenn der Sklave das gefühlt hat das ihm jemand auf die Hose starrt, den CB kann man nicht sehen, aber er wird schon wieder erinnert wem er gehört. Wenn der Sklave mit einer eingeschlossenen Morgenlatte aufwacht er weiss wem er gehört. Wenn ihm fremder in den schritt fast und ertastet was sich in der Hose befindet wissen beide gleich was los ist.
All das zusammen hilft auch die Geilheit des Sklaven zu steigern. Man kann zusehen wie die Eier etwas praller werden und der Wille zu dienen immer höher. Manchen Slave hat es auch dazugebracht dinge zu tun die er vorher nicht wollte, nur um endlich mal wieder kommen zu dürfen.
Das aller heisseste ist dann so etwa nach 2 bis 3 Wochen Keuschhaltung wenn einem dann der Sklave flehend und bettelnd ins Ohr winselt und diesen vor Geilheit berstenden, absolut willigen unterton drin hat und haucht:
Bitte bitte bitte bitte darf ich kommen..