Ein Erlebnisbericht von Spankbengel
Mein Name ist Spankbengel, ich bin jetzt fast 22 Jahre alt und möchte ein wenig über meine Ausbildung zum Sklaven berichten.
Wie kam es dazu?
Im Frühjahr 2005 hatte ich mich entschieden nach Berlin umzuziehen, hatte eine kleine preiswerte Wohnung am Prenzlauer Berg gefunden und die Arbeitsstelle war ganz in der Nähe. Ich hatte das dringende Bedürfnis mein Leben neu zu sortieren, da ich im Dezember 2004 beide Elternteile bei der Tsunami Katastrophe in Thailand verloren hatte. Aus meiner Homosexualität habe ich nie ein Geheimnis gemacht und in Berlin kann man auch geoutet sehr gut leben. In meinen wenigen kurzen Beziehungen hatte ich immer dominierende Partner und hab meine eigenen Bedürfnisse zurück gestellt. Die Neigung zu kleinen SM Spielchen war immer da und auch gern von mir ausgelebt aber in meinen träumen wollte ich gerade in diesem Bereich mehr. Der Partner war immer ganz schnell verschwunden wenn dieses Thema von mir zur Sprache kam aber in Berlin hoffte ich auf mehr Toleranz. Meine Hauptleidenschaft war Spanking.
Im Internet fand ich den Club BoehseBuben (heute wohl nicht mehr zu empfehlen) Ich knüpfte erste Kontakte und verabredete mich auch vor Ort. Im Club konnte ich nicht nur meiner Leidenschaft für Spanking nachgehen. Es gab aktive und passive in allen Altersgruppen und bei einigen attraktiven Doms bin ich dann auch schon mal mitgegangen um eine geile Session zu erleben und einiges auszuprobieren.
An besagtem Abend war es genauso. Wir hatten uns schon im Internet verabredet aber keine Bilder eingestellt. Er war Halbitaliener, 33 Jahre alt, ca. 1,83 m groß, dunkles kurzes Haar, graugrüne Augen, sportlich durchtrainiert und legier in Jeans und Shirt. Wir hielten uns gar nicht im Club auf sondern fuhren in sein Haus in Berlin Dahlem. Das Haus war geschmackvoll eingerichtet und verfügte auch über einen kleinen aber gut eingerichteten SM Keller. Dort hatte ich eine wirklich schöne Session und im Anschluss unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Es war das erste wirklich gute Gespräch seit ich in Berlin war, wir hatten jede menge Gemeinsamkeiten in unseren Ansichten. Am frühen Morgen fuhr er mich noch bis vor meine Haustür. Schon fast im Aussteigen sagte er mir das er gern meine Ausbildung zum Sklaven übernehmen würde. Ich bekam einen Vertrag in die Hand gedrückt den ich mir wirklich gut durchlesen und wenn ich mir das ernsthaft vorstellen könnte nach einer Woche Bedenkzeit unterschrieben bei Ihm abgeben sollte. Obwohl ich mich erst gar nicht damit Beschäftigen wollte schlief ich verdammt unruhig. Wenn der Gedanke an Vollversklavung erst einmal da ist kann man den nicht so einfach abschütteln. 2 Tage später war ich bei meinen zukünftigen Master um Details zu besprechen. Wir einigten uns darauf, dass ich weiterhin meiner Arbeit nachgehen kann ansonsten Privatleben für mich aber nicht stattfindet. Ich sollte ein eigenes Zimmer bei meinem Master bewohnen (Tisch, Stuhl und Bett habe es nicht oft von innen gesehen) Meine Wohnung wurde nicht gekündigt da Vertrag ja befristet war. Die Post sollte einmal die Woche geholt werden. Wir einigten uns uns darauf mit meinem 3 Wöchigen Sommerurlaub als Starttermin zu beginnen. Ich trug also alles an wichtigen Privatsachen zusammen und gab diese bei meinem Master ab um meinen Dienst anzutreten.
Die ersten Wochen:
Die ersten Wochen waren die härtesten. Urlaubsbedingt hatte ich den ganzen Tag Zeit. Nicht so mein Master. Als Eventmanager hatte er zwar eine flexible Arbeitseinteilung aber die Phasen des nicht Gebraucht werden waren recht lang. Mein Master vertrat die Ansicht, dass ein Sklave, der nicht gebraucht wird, im Käfig weggesperrt wird. Dies war für mich die größte und schwierigste Umstellung. Da sind zum einen die langen Wartezeiten. Bis zum Zeitpunkt meines Dienstantrittes kannte ich nur normale Sessions. Das heißt Action für einige Stunden und das war es dann. Jetzt musste ich warten bis mein Master mich benötigte. Diese Phasen kamen wir Anfangs unendlich vor. Hier war ich ganz schnell so weit das ich die nächste Gelegenheit zum Abbruch nutzen wollte. Es ist auch alles andere als einfach sich nackt auf dem kalten Boden schlafen zu legen. Die Knochen fangen schnell an zu Schmerzen und die physische und psychische Belastung wird zur Qual. Mein Master bemerkte natürlich meinen Konflikt und suchte das Gespräch. Er erklärte mir die Notwendigkeit dieser Maßnahmen. Ein Master hat nicht den ganzen Tag Zeit für seinen Sklaven und muss lernen zur Verfügung zu stehen wenn er benötigt oder benutzt wird. Inzwischen habe ich mich mit dem Käfig abgefunden aber keinesfalls angefreundet. Die fast dauerhafte Einschränkung meines Bewegungsfreiraums zeigt mir immer noch am deutlichsten auf welchen Status ich habe. Andererseits fand ich es echt geil nach langer Wartezeit aus dem Käfig geholt und z.B. hart durchgefickt, und anschließend wieder eingesperrt zu werden. das erniedrigende Gefühl dabei ist schon geil. Später habe ich gelernt die Zeit etwas zu nutzen. Zum einen habe ich angefangen den begrenzten Raum so gut es ging für meine körperliche Fitness zu nutzen, ich versuchte Italienisch zu lernen und durfte gelegentlich etwas lesen. An den ersten Abenden durfte ich auch häufig zu Füßen meines Masters über die Erlebnisse des Tages berichten. Dies war durchaus befreiend und die Gespräche halfen das nötige Vertrauen aufzubauen.
Tagesablauf:
Der normale Tagesablauf war nicht so viel anders als in einer “normalen” Beziehung. Wenn ich im oder am Bett des Masters Schlafen durfte wurde ich morgens schon mal recht unsanft wachgefickt. Ich fand das trotz der Heftigkeit richtig geil. Ich hatte dann zumindest das Gefühl das mein Körper begehrenswert ist. Auch diverses Verwöhnen wie Schwanz- oder Füßelecken waren morgens an der Tagesordnung. Bei Übernachtung im Käfig wurde ich meist erst zum Waschen geschickt. Anschließend gab es Frühstück, den Kaffe für den Master musste ich meist kochen gelegentlich wollte er auch Toast. Unter der Woche ging ich dann ganz normal zur Arbeit. Bei meiner Heimkehr am Nachmittag musste ich mich sofort Nackt ausziehen, mich reinigen, rasieren und spülen, mein Lederhalsband anlegen und kniend mit gespreizten Beinen auf meinen Master warten. Diese Wartezeiten konnten zuweilen sehr lang dauern. Wenn mein Master Lust hatte gab es diverse Aktionen oder ich wurde wieder in den Käfig gesperrt. Zum Abendessen durfte ich dann wieder raus. Nachdem ich mich dann um meine täglichen Aufgaben im Haushalt gekümmert hatte durfte ich dann meistens zu meinem Master um Ihn etwas zu verwöhnen oder für andere Aktionen zur Verfügung zu stehen. Gelegentlich gingen wir auch abends noch aus. Wenn mein Master allein ausging wurde ich meistens in möglichst demütigenden Stellungen an die Wand gekettet. Hier gab es dann nach Heimkehr des Masters oft noch etwas Aktion. Die Wochenenden verliefen da etwas anders. Der Samstag war größtenteils dem Hausputz vorbehalten. Auch Gartenarbeiten rund ums Haus und Fitness bzw. Sport standen für mich auf dem Programm. Der Sonntag diente dann meist zur Erholung des Masters. Hier verbrachte ich viel Zeit im Käfig, vor allem wenn Besuch ins Haus kam. Es standen aber auch häufig Ausflüge an die dann schon mal die eine oder andere Überraschungen für mich bereithielten.
Essen:
In den meisten fällen gab es nur 2 Mahlzeiten am Tag. Meistens musste ich diese zu Füßen des Masters zu mir nehmen. Es gab 2 Schüsseln für essen und trinken aus denen ich wie ein Hund fressen musste. Morgens gab es häufig die Essensreste vom Vorabend. Wenn ich nicht schon beim aufstehen den Morgenurin meines Masters genießen durfte musste ich damit rechnen, dass mein Essen entsprechend verfeinert wurde. Dies kam vor allem vor wenn es Müsli gab. Abends wurde dann auch häufig gekocht. Hier wechselte sich mein Master gern mit mir ab da wir beide recht gut und gern kochten.
Das Essen bekam ich aber trotzdem in den Napf. Zu besonderen Anlässen und manchmal auch wenn Besuch da war, durfte ich auch am Tisch oder in meinem Zimmer essen. Am Tisch hatte ich dann allerdings die Aufgabe zu bedienen. In der zweiten Jahreshälfte wurde das Essen dann auch schon mal abwechslungsreicher gestaltet. So bekam ich
mein Essen auch schon mal vorgekaut. Manchmal, allerdings nicht zu oft bestand mein Master dann auch darauf seinen KV zu schlucken. Anfangs konnte ich das nur aus bestimmten Situationen heraus wenn ich besonders geil war. Später musste ich auch schon mal aus dem Napf futtern. Keine Ahnung warum aber ich find das gar nicht mehr so schlimm. Keine Frage KV schmeckt nicht wirklich aber es ist natürlich eine ganz besondere Form der Demütigung und welch größeren Beweis des absoluten Gehorsams und der Unterwerfung kann man seinem Master gegenüber schon erbringen?
Schlafen:
Im Normalfall sollte ich angekettet in Bett des mir zugedachten Zimmers schlafen. Dies war dann aber eher doch selten der Fall. Meistens musste ich auf einer Isomatte vor dem Bett des Masters liegen, bei gutem Betragen durfte ich auch angekettet im Bett des Masters schlafen. Diese Nächte habe ich sehr genossen obwohl der Schlaf meistens viel zu kurz kam. Aber ein paar Streicheleinheiten können echt Balsam für die Sklavenseele sein. Da lässt sich vieles leichter ertragen. Wenn der Master unzufrieden war musste ich im Keller im Käfig übernachten. Inzwischen finde ich das gar nicht mehr so schlimm. Wenn man richtig müde ist kann man da eigentlich ganz gut Schlafen. Allerdings war dies anfangs alles andere als einfach. In der Anfangsphase war ich gelegentlich etwas panisch. Da gehen einen die seltsamsten Gedanken durch den Kopf wie z.B. was passiert mit dir wenn der Master dich aus welchen Gründen auch immer nicht wieder aus dem Käfig befreien kann oder wie kommt man da raus wenn das Haus brennt. Ich persönlich habe es dann doch vorgezogen ein braver Sklave zu sein um möglichst oft in der Nähe meines Masters zu Schlafen.
Zärtlichkeit:
Viele Glauben ja das Zärtlichkeit und ein echtes Master/Slave Verhältnis sich ausschließen. Ich habe hier ganz andere Erfahrungen gesammelt. Es gab nicht wenige Abende an denen ich zu Füßen des Masters das Fersehprogramm mit verfolgen durfte. Hier durfte ich zuerst meist die Füße und später auch andere Körperteile des Masters hingebungsvoll verwöhnen. Allein die körperliche Nähe und die Reaktionen des Masters bedeuteten für mich als Sklave schon ein sehr hohes Maß an Zärtlichkeit. Gelegentlich durfte ich mich dann auch an meinen Master kuscheln. Diese kostbaren Momente schlugen dann allerdings auch häufig ins Gegenteil um. Offensichtlich durfte ich mich als Sklave nicht zu Wohl fühlen und die sadistische Ader meines Masters bekam dann doch immer wieder die Oberhand. Dieses Wechselspiel hat er offensichtlich sehr genossen und zugegebenermaßen ich auch. Ist schon geil wenn man sich gerade wohl fühlt und sofort daran erinnert wird das man eine Sklavensau ist. Das ist demütigend und schmerzhaft in einem. Aufs Kuscheln wollte ich trotzdem nie verzichten.
Strafen:
Bevor ich meinen Sklavenvertrag unterschrieben habe, hatte ich mir über Strafen nicht so besonders viele Gedanken gemacht. Ich bin kein extremer Maso aber Schmerzen find ich gelegentlich auch stimulierend. Ich meine aber ganz klar körperlicher Schmerz. Wenn mein Master mir zur Strafe beispielsweise 50 Peitschenhiebe verpasst, dann kann ich das aushalten. Zum einen wusste ich, dass ich das verdient hatte und zweitens will man sich da ja auch keine Blöße geben. Sicher ist der Schmerz groß aber der geht auch schnell wieder vorbei und ich habe gemerkt das mein Master sehr zufrieden war wenn ich Ihm durch meine Körpersprache zu verstehen gab das ich das auch will. Aber bitte nicht missverstehen, ich fürchte die Peitsche wie jeder andere Mensch auch. Wie gesagt körperlicher Schmerz ist das eine, er hilft das erlernte besser umzusetzen und war und ist unumgänglich. Ich musste allerdings auch erfahren das Strafen anderer Art ungleich schwieriger zu ertragen sind. Beispielsweise die Isolation. Morgens mit Ohrenstöpsel versehen, eine Maske übern Kopf an die Wand gekettet und erst am Abend wieder befreit zu werden. Als ich das zum ersten Mal aushalten musste wollte ich Aufgeben. Diese Macht- und Hilflosigkeit hat mir gerade in der Anfangsphase große Probleme bereitet. In einer kurzen Session hatte ich immer noch das Gefühl Dinge kontrollieren zu können. Das war hier jetzt nicht mehr möglich. Es hat seine Zeit gedauert bis erkannt habe dass aber genau diese unfreiwillige Abgabe der Kontrolle mir die nötige innere Befriedigung verschafft hatte. Andere Strafen wie das ausharren in demütigenden Stellungen und vor allem auch die Nichtbeachtung der Sklavensau durch den Master habe ich meist viel schlimmer empfunden. Wenn man eh nur noch eine Bezugsperson hat die sich dann abwendet kann das sehr frustrierend sein.
Öffentlichkeit:
Vor der Benutzung oder Demütigung in der Öffentlichkeit hatte ich anfangs am meisten Angst. Die Hemmschwelle ist schon ungemein groß. Es kam zwar nicht häufig vor das ich mich in der Öffentlichkeit präsentieren musste aber ich hatte durchaus einige unangenehme Erlebnisse. Zuerst musste ich mich nur präsentieren wenn ein anderer befreundeter Dom zu Besuch war. Das fand ich gar nicht so schlimm. Klar war das Anfangs ein komisches Gefühl als ich erstmals von einem anderen Master benutzt wurde. Später wurde ich auch mal für ein oder 2 Tage an diesen Master ausgeliehen. Schlimmer war der erste Auftritt in der Öffentlichkeit. Wir besuchten gemeinsam ein Schwimmbad und ich hatte am Vortag 40 Peitschenhiebe auszuhalten. Ich muss ein Gesicht wie ein Feuermelder gehabt haben, wahrscheinlich bin ich noch nie so angestarrt worden. Mein Master lies sich dann auch noch auf der Liege von mir massieren. Heute macht mir das nicht mehr so viel aus. Zum einen trage ich meine Strafspuren mit Stolz und außerdem interessiert es mich nicht mehr wenn andere Leute sich das Maul über mich zerreißen. Einen weiteren für mich unvergesslichen Vorfall hatte ich beim Besuch einer Bar. Wir hatten am Abend eine Stammbar meines Masters besucht. Der Abend verlief eigentlich sehr harmonisch, mein Master führte mehrere Gespräche mit einigen Bekannten oder Freunden. Mitten aus einem Gespräch heraus Befahl er mir unter den Tisch zu kriechen um seine Pisse zu saufen. Ich fragte nur hier vor allen Leuten? Mein Master stand wortlos auf und besuchte das Klo. Auf dem Heimweg wurde auch kein Wort mit mir gesprochen. Wieder daheim wurde ich kommentarlos in den Käfig gesperrt. Der nächste Morgen verlief auch nicht viel besser und ich suchte das Gespräch. Er fragte mich nur warum ich Ihnen vor allen Leuten so blamieren musste. Ich hab mich tagelang richtig mies gefühlt. Ich habe meinen Master nie wieder in der Öffentlichkeit blamiert. Das Gefühl meinen Master enttäuscht zu haben war schlimmer als jede Strafe die ich bis dato erhalten hatte. Ich habe echt geheult und mich immer wieder entschuldigt, sogar freiwillig um Bestrafung gebeten. Nach einigen Tagen war alles vergessen aber das Gefühl werde ich nie vergessen.
Im Nachhinein betrachtet:
Ein Jahr kommt einen Anfangs unglaublich lang vor aber wenn es dann vorbei ist war es verdammt kurz, zu kurz. Ich habe meinem ehemaligen Master wirklich eine ganze Menge zu verdanken. Trotzdem gibt es einige Dinge die ich heute anders sehe und nicht mehr nachvollziehen kann oder anders machen würde. Ich würde nie wieder ein befristetes Verhältnis eingehen. Anfangs habe ich mir überhaupt keine Gedanken über die Zeit danach gemacht. Ich bin ein Verhältnis mit einer hohen Vertrauensbasis eingegangen und das kann man nicht von einem Tag zum anderen abschütteln. Die letzten Wochen bei meinem Master liefen entsprechend mies. Ich war es gar nicht mehr gewohnt privat irgendeine Entscheidung zu treffen und der psychische Knacks war entsprechend groß. Wahrscheinlich hätte ich das Verhältnis verlängern können aber fragen wollte ich auch nicht. Hinzu kam das die Geschäftsstelle meiner Firma in Berlin geschlossen werden sollte. Ich bekam das Angebot in die Geschäftsstelle nach Stuttgart zu Wechseln.
Ich machte also Nägel mit Köpfen und versuchte mal wieder ganz von vorn anzufangen. Wäre ich nicht völlig in den Stress des Umzugs und der neuen Arbeit eingebunden gewesen hätte ich das Ende der Beziehung wohl nicht überwunden. Den Wunsch nach Permanentversklavung kann ich nicht mehr Abschütteln. Da hilft es auch nicht mehr sich ab und zu für ein Date zu verabreden, die Befriedigung findet im Kopf nicht mehr statt.
Auch würde ich heute keinen Job mehr nebenbei ausüben wollen. Das Wechselspiel zwischen normalen Alltag und Versklavung ist eher hinderlich. Die einzige Möglichkeit wäre das der Master im gleichen Unternehmen oder man für seinen Master arbeitet. So ist wenigstens die Kontrolle gewährleistet. Eine eigene Wohnung ist genau so hinderlich. Wenn ich wirklich gewollt hätte, wäre immer die Möglichkeit eines sofortigen Abbruchs da gewesen. Dieser Gedanke im Hinterkopf war für die Eingewöhnungsphase eher ungeeignet. Jetzt gilt es einen neuen Master zu finden. Die ersten Anzeigen sind geschaltet. Hoffentlich finde ich bald einen Master der bereit ist dauerhaft die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen. Einfach ist das nicht denn die Masse der Möchtegernmaster ist groß. Die wenigen guten Tops sind meist vergeben aber vielleicht hab ich ja Glück.