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Gedanken eines Kandidaten für Festversklavung

von Slave Johann


Einleitung von MasterMarc: In der letzten Zeit durfte ich im Internet einen sehr interessanten 24jährigen Sklaven kennen lernen, welcher die Festversklavung anstrebt. Es liegen nun schon etliche Stunden intensiver Cam-Chats hinter uns und ich durfte spüren, wie ernsthaft ihm das Anliegen ist.

Ab und zu beauftragte ich ihn als “Hausaufgabe” sich Gedanken zu gewissen Themen und Fragestellungen zu machen und diese Gedankengänge niederzuschreiben. Nachfolgend könnt ihr einen Auszug aus seinen Mails an mich lesen:


slavejohann[1]Hallo Marc

Wie geht es dir? Wie ich versprochen habe, sende ich die Email vor 18 Uhr. Unser gestriger Chat hat mich dazu gebracht, noch sehr lange darüber nachzudenken, was ich überhaupt suche … schliesslich schlief ich dann um 7 Uhr morgens ein … am Nachmittag bin ich aufgewacht, kurz in die Stadt geeilt und nun bin ich zurück … ich wollte dir diese Email noch vor dem Abendessen senden.

Ich beginne bei mir selbst

Was will ich zur zur Zeit oder wie sehe ich mein Leben? Ich will in meinem Leben kontrolliert werden. Tief in mir drin schlummert eine natürliche Devotheit. Ehrlich gesagt glaube ich, dass durch die Aufgabe meiner natürlichen Rechte durch die freie Wahl des Sklavendaseins, ich schlussendlich mich freier fühlen werde.

Weshalb denk ich so?

Weil ich ganz genau weiss, dass tief in mir drin, das natürliche Bedürfnis sich unterzuordnen besteht … und wenn jemand erreicht, dass ich mich ihm vollständig unterordne … ich dann freier sein werde als bisher, denn ich kann dann mich selbst sein und nicht das was die Gesellschaft von mir erwartet. Dies ist der Grund weshalb ich der Meinung bin, dass diese Freiheiten mir mehr Befriedigung geben wird, all alle anderen Freiheiten, die jeder hat.

Weiss ich, was es heisst, in einer realen Master-Sklaven-Beziehung zu leben?

Nein, aber ich kann mir gut vorstellen, wie hart im Speziellen der Beginn dieser Beziehung sein wird.

Weshalb weiss ich, dass ich nicht nur ein sexuelles Master-Sklaven-Verhältnis haben will?

Die Erfahrung als Sexsklave zu dienen hab ich bereits gemacht, doch diese Erfahrung erfüllte mich nicht. Die Ursache dafür liegt darin, dass man weiss, dass diese Dominanz über einem mit dem Ende des sexuellen Aktes enden wird … d.h. sobald man das Haus des Masters verlässt, wird man nicht mehr dominiert.

Ich weiss nicht, ob man so eine Art der Beziehung in welcher der eine Part die sexuelle Dominanz ausübt man überhaupt eine Master-Sklavenbeziehung nennen kann, denn für mich scheint dies mehr ein kleines Rollenspiel zu sein und in einem solchen könnte ich mir gut vorstellen, auch die Rolle des Masters für eine beschränkte Zeit einzunehmen.

Hab ich Angst oder bin ich begeistert zukünftig in so einer Beziehung zu leben?

Ich trage absolut beide Gefühle in mir. Es ist die Angst davor nicht zu wissen, wie mein Leben sich in Zukunft gestalten wird, weil die wichtigen Entscheidungen zukünftig nicht mehr bei mir liegen. Diese Angst ist auch vorherrschend wenn man denkt oder glaubt zu wissen, dass man der Person, welcher man diese Verantwortung überträgt vollständig vertrauen kann. Man weiss jedoch nie, wie diese Person mit diesem Vertrauen umgehen wird. Und klar bin ich auch begeistert, weil ich weiss, dass wenn ich in solch einer Beziehung bin, ich meinen Frieden, Wärme und die Art von Liebe und Sicherheit finden werde, welche mein leben Erfüllen und mir die gesuchte Freiheit gibt.

Nach was für einem Master suche ich?

Es muss ein Master sein, dem ich vollständig vertrauen kann und bei dem ich mich selbst gut fühle, wenn ich mich ihm unterordne.

Natürlich auch einen, der mich wirklich führen kann. Ich weiss dass ich kein einfacher Mensch bin. Ich bin jemand, der absolut nicht jedem zustimmt und der seine eigene Meinung hat …. und ich weiss ganz genau, dass meine Sturheit es mir besonders am Anfang schwer machen wird, mich vollständig unterzuordnen. Ich denke es ist gut seine eigenen Vorzüge aber auch Schwachpunkte zu kennen und ich weiss dass ein starker Wille und eine eigene Meinung zu haben für einen Sklaven nicht unbedingt ein Vorteil ist.

So suche ich wirklich jemanden mit einem starken Charakter … denn sonst werde ich über kurz oder lang ihn dominieren. Ich suche jemanden der mich weiterbringen kann, der jedoch auch weiss, dass jeder Sklave seine Grenzen hat und auch weiss, wie man diese langsam verschieben kann.

Mein Master braucht einen wirklich starken Charakter, denn jemanden zu einem richtigen Sklaven zu machen ist ein hartes Stück Arbeit …. Die Erniedrigung und der Schmerz den man bestimmt als Sklave öfter fühlen wird, sollen einem dazu bringen ein guter Sklave zu werden, der sich unterordnen kann.

Weshalb ist meiner Meinung nach Vertrauen so wichtig?

Diese Art der Beziehung geht tiefer als alle anderen. Deine Zukunft liegt in den Händen einer Person, der du vertrauen musst, damit du ihr diese Macht und Verantwortung übertragen kannst.

Eine “normale” Beziehung kann man jederzeit beenden, doch aus dieser Art von  Beziehung, in welcher der Master eine Vielzahl von wichtigen Entscheidungen für das Leben und die Zukunft den Sklaven getroffen hat, ist ein Ausscheiden sehr schwer. Die Kontrolle, welche in dieser Beziehung vorherrscht, führt dazu, dass es keine Geheimnisse gibt oder diese sehr bald aufgedeckt werden. Zudem kennt der Master die Gefühle, Gedanken und Ängste des Sklaven, welche er zu seinem guten oder schlechten verwenden kann

Denke ich von mir, dass ich ein guter Kandidat für eine Permanentversklavung wäre?

Ja mit der Führung eines harten aber gerechten Masters kann ich diesen Punkt erreichen, aber der Weg dorthin wird schwer und hart werden.

Darin täusch ich mich sicher nicht, denn einen Charakter zu ändern, auch wenn es langfristig zum gewünschten Besseren ist, wird sowohl für den Master wie auch für den Sklaven sehr schwer werden … seinen Charakter und seine Einstellung zu ändern um ein guter Sklave zu werden ist hart und wird viel Erniedrigung, Schmerzen und Tränen bedürfen, um diesen Punkt zu erreichen.

Meine Top 3-Liste der meist gefürchtetsten Dinge:

  1. Erniedrigung
  2. Schmerzen durch Elektrischen Strom
  3. Spanking

Was denk ich über deine Homepage?

Mir gefiel der Abschnitt in dem du geschrieben hast, dass man langsam und mit kleinen Schritten anfangen muss, da du als Master nicht weisst, wie weit du den Sklaven anfangs fordern kannst. Ab diesem Punkt ist er dann unter Kontrolle … Schön dies zu wissen. Das zeigt mir, was für ein Softie du bist. (Ich mach nur Spass!) Im ernst, dies zeigt mir, dass für dich ein Sklave ein Sklave ist aber dass du trotzdem für ihn schaust und sorgst.

Gefallen hat mir auch das Tagebuch von Stephan und dir, da es gut ist, beide Sichtweisen zu lesen. Er hatte eine harte zeit bei dir aber wie du mir auch erklärt hast, lag es an grundlegenden Dingen dass es nicht so lief, wie ihr beide euch das vorgestellt habt.

Über das weitere haben wir ja schon gesprochen und ich bin der Meinung es hat mir gut getan ein wenig über dich zu lesen. Nun muss ich sehen, wie gut ich meine erste wirkliche Sklavenerfahrung handhaben kann, denn die Erfahrung als Sexsklave dauerte nur 3 Stunden und ich hatte mich mit Ausnahme des sexuellen nicht wirklich unterzuordnenen.

Es ist mir klar, dass mein Besuch bei dir nicht eine erholsame Zeit sein wird. Ich habe an mir zu arbeiten und ich weiss, dass ich ganz unten anfangen muss. Das wird schwer für mich werden aber ist eigentlich gar nicht so wichtig. Wichtig ist, wie weit ich gehen kann, wie ich mich entwickle, wie schnell ich Fortschritte machen werde.

Weshalb bin ich mir so sicher?

Einleitend muss ich wohl am besten meine Situation mal erklären. Im Jahre 1999 kam ich mit meiner Mutter nach Holland. Bis dahin lebten wir als Teil der Mittelklasse in Curacao und in Holland mussten wir ganz von neuem beginnen. Anfangs wohnten wir noch bei Verwandten doch danach mussten wir unser eigenes Heim finden. Neben den finanziellen Angelegenheiten mussten wir uns auch ein neues soziales Umfeld aufbauen, da wir alles mit unserem alten Land zurückgelassen haben. … Das Leben in Europa unterscheidet sich total zum Leben in der Karibik …Diese harten Jahre werde ich nie vergessen. Nun die Antwort auf deine Frage: Ich weiss, dass alles aufzugeben alles andere als einfach ist. Es ist real und hart. Da ich dies schon erlebt habe weiss ich, dass es absolut nicht einfach ist. Aber zum ersten mal muss ich teilweise sogar mein gewohntes familiäres Leben aufgeben, da mein Leben in solch einer Beziehung konsequent und kontrolliert sein wird.

Aber nochmals zurück zu meiner Geschichte: In meiner Familie war ich die treibende Kraft, die nach Europa ziehen wollte. Auf irgendeine Art wusste ich, dass ich schwul bin und dass ich nie ein wirklich freies leben auf Curacao leben könnte, da die Umstände für Schwule dort nicht wie in Europa sind. So schlimm wie in Jamaika, wo man mit Steinen nach Schwulen wirft ist es nicht, aber die Gesellschaft akzeptiert Schwule überhaupt nicht.  In den Niederlanden hab ich mich dann selbst geoutet und fand somit schon einen inneren Frieden, da ich ganz einfach mich sein konnte. Die Freiheit war nun erreicht, aber ganz frei fühl ich mich noch nicht. Nur weil ich nun öffentlich auch an Gay-Prides tanzen und feiern kann, lässt mich noch nicht frei fühlen.

Bisher war ich immer ein Mensch der die Kontrolle hatte, wahrscheinlihc auch, weil ich mich nie vor einer Diskussion gedrückt habe. Die Eltern haben mich nicht verwöhnt aber dennoch bekam ich meist das, was ich haben wollte. Dies ist im allgemeinen auch heut noch so. Gerade heute war ich in Amsterdam und geriet in der U-Bahn in eine Fahrscheinkontrolle. Der Kontrolleur teilte mir mit, dass mein Billet nicht mehr gültig sei. Ich begann mit ihm eine 10minütige Diskussion in dem ich ihm aufzeigte, was alles schief gelaufen ist und weshalb ich so zu spät die Metro erreichte. Wieder einmal hab ich gewonnen. In diesem Fall war es auch gut, weil ich somit keine Strafgebühren zahlen musste. Aber diese Situation war symptomatisch. Startet eine Diskussion, so gewinne ich. … Glaub mir bitte, dieses ständige Gewinnen befriedigt mich überhaupt nicht. Deswegen weiss ich, dass ich ernsthaft jemanden brauche, der mich jederzeit wenn es ihm gefällt stoppen kann, auch wenn ich eigentlich absolut im Recht bin.

Diese Ausführungen zeigen dir, weshalb ich ganz ernsthaft die Vollversklavung suche und nicht das Sexsklavendasein, denn meine Erklärungen hatten nicht den Hauch des Sexuellen in sich.

Weshalb brauch ich einen ernsthaften Master?

Da ich mich selbst kenne und weiss, dass wenn jemand die Erziehung nicht konsequent und ernsthaft durchzieht, dann wird es mit mir als Sklaven nie klappen. Anfangs brauch ich jemanden, der die Vernunft vernünftig abschalten kann. Denn wenn jemand nur auf Vernunft basiert entscheidet, dann werden wir tägliche Diskussionen haben, denn dies wäre mein Weg dies zu erhalten, was ich will. Und du weißt, darin bin ich stark und du wirst vielleicht scheitern, weil ich alle Register ziehen werde, um die Diskussion zu gewinnen (was ich ja eigentlich gar nicht will).

Es braucht jemand, der mich dazu bringen kann, mich als das niedrigste zu fühlen, der mich auch für die kleinsten Fehler bestraft und ab und zu willkürlich mich auch bestraft, weil er denkt, dass ich Fehler machen werde. Das ist der Weg, denn sonst werde ich seine Authorität nie akzeptieren.

Ich bin mir bewusst, dass ich um den Punkt zu erreichen, an dem ich mich total unterordne und ich ihm mein Leben widme um ihn glücklich zu machen, es sehr viel Schmerz und Erniedrigung bedarf. Ich weiss, mein Master wird diese Instrumente häufig anwenden, sicher gelegentlich auch ohne Gründe, bloss weil es ihm langweilig ist.  Möchte ich das überhaupt? Eigentlich nicht, aber ich weiss, dass ich es brauche. Wie du sagst, ein Sklave muss nicht alles mögen, er ist da, um seine

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