Ein “My Fetish Life” interview mit Djamel (37)
Djamel aka Scum
Bottom slave whore 1979 178cm 69kg Paris | France |
sadOsam: Wie lange lebst du schon deine kinky Seite und wie kamst du dazu?
djamel: Ich begann ungefähr mit 23/24 Jahren, meine kinky Seite zu erforschen. Da wurde ich von Kerlen zu privaten Sexpartys eingeladen. Nach ersten schüchternen Schritten fing ich an, meine Rolle zu finden. Ich war ein Bottom und fing an zu verstehen, wie ich Kerle mit meinen Diensten glücklich machen kann. Es ging nicht lange, da fingen dann auch Rollenspiele und ich fing auch Pisssex an. Mehr und mehr wurde ich zum Sub, der es liebte richtigen Männern zu dienen, sie zu beglücken und sie an mir machen zu lassen, was sie wollten.
Später hat mir dann mein Master beigebracht, wie man ein folgsamer Dog ist. Er trainierte mich auch Outdoor und fing an mein Arsch zu weiten.
Ich liebe Kerle, die Bondage, Piss-Spiele, Dogtraining, Erniedrigung und Public-Sex wollen
sadOsam: Was ist dir dabei besonders wichtig?
djamel: Loyalität und Vertrauen natürlich!
sadOsam: Hast du spezielle sexuelle Vorlieben und Fetische?
djamel: Klar doch. Wie gesagt, Piss-Spiele, Dogplay, Beschimpfungen, Sex an öffentlichen Orten, ausgestellt werden, Erniedrigung. Besonders begeistern mich Typen, die mir die Unterhosen runterziehen. (Ein Köter braucht doch keine Unterwäsche, stimmt doch, Sir?)
Ich kann mir auch vorstellen an Gruppen-Partys als öffentliches Pissoir zu dienen. Ich kenne auch klar meine Position und weiss dass da auch die Hausarbeiten und Reinigungsarbeiten dazu gehören. Da sind mir jederzeit Typen in Boots, Arbeiter und Bauern willkommen.
Ich hoffe dass bald auch mal eine ganze Hand in meinem Loch Platz hat.
sadOsam: Auf was für Typen stehst du?
djamel: Ich hab da eigentlich nicht EINEN Typen den ich mag. Sie müssen loyal, naturdominant und streng sein, Machos mit einer kinky Seite halt. Je versauter, je geiler. Und wenn sei mich dann noch erniedrigen, dann bin ich richtig stolz auf den Typen.
sadOsam: Was war bisher dein geilstes Erlebnis?
djamel: Ich wurde von meinem damaligen Master nackt im Wald an einen Baum gefesselt, nahe eines Crusing-Platzes. Dann wurde mir mit einem Filzstift meien Telefonnummer auf den Rücken geschrieben. Dann kamen die Typen, hängten da rum, fingerten an meiner Fotze, beleidigten mich und spielten mit mir.
Och, das hab ich voll vergessen, mein damaliger Master hat mich trainiert meistens mit einer Ledermaske mit Löcher für Poppers zu dienen. Dann liess er mich da für einige Stunden stehen. Als er dann wiederkam inspizierte er mich, betrachtete die Cum-Überreste auf mir und an meiner Fotze. Auf meinen Knien musste ich dann rapportieren, wieviele Kerle da waren und mich benutzt haben, wieviele mich gefickt haben, wieviel ich geschlagen wurde. Um mich dann zu bedanken durfte ich seine Stiefel lecken.
sadOsam: Gibt es Dinge die du irgendwann gerne mal erleben würdest?
djamel: Ich steh voll auf Versklavung, Sklave und Eigentum von Kerlen zu sein, ihr Objekt zu werden, als welches meine Bedürfnisse keine Rolle spielen. Es gibt da einige Träume die ich noch habe:
- Keuschheit, Ich will verschlossen werden, auch wenn dies eine riesen Herausforderung für mich sein wird.
- Durch einen richtigen Master, der stolz und arrogant ist, zum totalen Dog in Gear trainiert werden und auch in der Öffentlichkeit so benutzt werden. (In Anlehung an ein anderes Interview hier: “Steck mich in Pup-Gear, nimm eine Kamera und einen Hund … und den Rest kann sich jeder Leser selber vorstellen.) Klar würde mir z.B. auch ein Kennel-Urlaub als Köter gefallen.
- Ich würde gerne meine Erlebnisse in einem Tagebuch veröffentlichen. meine Erfahrungen niederschreiben und so mein Leben im Dienst der Geilheit anderer Kerle dokumentieren.
Solltest du Lust haben diese Sau zu benutzen, so kontaktiere sei auf Recon: djamel